Bild des Monats: März/April 2024
Bild des Monats März/April_2024
Aufgegebenes Gehöft in der Gemeinde Ausacker am Winderatter See in Angeln im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Aufgenommen am 11. März 2024.

Beim Anblick des zerstörten Hauses kamen mir verschiedene Gedanken in den Sinn. In dem Fastentuch 2019/20 für MISEREOR hatte ich das gemeinsame Haus thematisiert mit dem Hinweis, dass es zusammenbrechen wird, wenn wir uns nicht darum kümmern. Die Ruine erinnerte mich augenblicklich an die Nachrichtenbilder im Fernsehen: Ukraine, Syrien, Gaza, an all die menschengemachten Katastrophen. Ausführlich hatte ich vor Jahren über Elia gearbeitet, dem Propheten mit den menschlichen Schwächen aus dem Alten Testament. „Als der Frühling kam, begann wieder die Zeit, in der die Könige ihre Feldzüge unternahmen. Auch König David ließ seine Soldaten ausrücken: Unter Joabs Führung zogen seine Offiziere mit dem ganzen Heer Israels in den Krieg gegen die Ammoniter. Sie verwüsteten das Land der Feinde und belagerten die Hauptstadt Rabba“ (2Sam 11,1).
Zeitgeschehen.
In Angeln wurden ab dem 19. Jh. vor die Höfe Blut- oder Rotbuchen gepflanzt. Inzwischen sind aus ihnen mächtige Zeugen geworden, die die Zeiten überstanden haben. Auf dem Hof in Ausacker stehen landwirtschaftliche Gerätschaften ungeordnet herum, in der Garage wartet ein Traktor auf Ausfahrt. Der Garten ist verwildert, kaum zu betreten. Die Füße verheddern sich an tückischen Brombeerzweigen. Der leblose Ort ist unheimlich mit den Spuren vom ehemals menschlichen Leben.
Besonders berührt haben mich die weißen und violetten Krokusse, die ihren Weg durch den vertrockneten Buchenblätterteppich in den Frühling hinein gefunden haben. Violett, die Farbe für die Passionszeit, weiß die Farbe für das Osterfest. Welche ein Gegensatz zur Umgebung.
Die erwachende Vegetation verschafft mir Hoffnung in die Zukunft als Versprechen in das Werden.
Uwe Appold
  zum PDF »»
Uwe Appold, 25. März 2024

Lebenskleider

Ein Film von Arndt Lorenz und Bruno Lienemann

Vom 10. bis 18. Juni 2023 führte Uwe Appold in der City-Kirche Aachen täglich anlässlich der Heiligtumsfahrt 2023 neun Performances für Frauen durch.

Eine der Darbietungen wurde am Montag, den 12. Juni aufgenommen. Aus dem Material entwickelten die Filmemacher ein Video, das unter https://youtu.be/fkeB8v6CbPs im Internet abzurufen ist.

Um ordentliche HD-Qualität zu sehen, bitte auf dem YouTube-Zahnrädchen-Symbol „Einstellungen" Qualität: 1080HD einstellen.

 
Marie-Luise-Born-Kunstpreis 2023 an Uwe Appold
Kunstpreis
Uwe Appold ist der Preisträger des Marie-Luise-Born-Kunstpreises 2023. Der Preis wurde ihm für sein künstlerisches Lebenswerk in einer Feierstunde in Essen am 19. Juni 2023 verliehen. Der Vorsitzende der Waldenfels-Born-Stiftung Günter Riße überreichte den mit 2.500 EUR dotierten Preis, und würdigte den Künstler: Seine Bilderzyklen behandeln die existentiellen Erfahrungen des Menschen und spannen hier den Bogen von der Antike, über die biblische Welt und Umwelt bis in die Gegenwart mit ihren Kriegen und Friedensbemühungen. In der Person von Uwe Appold werde sichtbar, dass ein intensiver Dialog mit den Kunstschaffenden aller Richtungen für die Kirche unverzichtbar sei. Denn die Kirche braucht die Künste und die Kunstschaffenden, um ihren Auftrag gerecht zu werden, die Menschen auf dieser Welt mit Gott immer wieder neu in Berührung zu bringen und die menschlichen Kulturen gerecht und friedfertig mitzugestalten. Mit Uwe Appold wird ein international renommierter Künstler ausgezeichnet, dessen Kunstwerke in zahlreichen Ländern ausgestellt wurden. Er hat etwa 80 generationsübergreifende Malworkshops durchgeführt, bei denen die Annäherung an die Spiritualität immer bedeutsam war. Er hat in über 200 Kirchen ausgestellt, aber auch in Werk- und Trauerhallen, in Kaufhäusern, Galerien und Museen und Hochschulen.

Die Werke von Uwe Appold beziehen sich auf die Kontexte der Zeit und greifen in künstlerische Gestaltung ein wesentliches Anliegen der Waldenfels-Born-Stiftung auf, die sich einer kontextuellen Theologie verpflichtet weiß. Das zeigt sich beispielhaft in Appolds Gestaltung des Misereor-Hungertuchs 2019 „Mensch, wo bist du?“ und aktuell in seinen drei Bilder für den Altar im Rahmen der Aachener Heiligtumsfahrt 2023.

Uwe Appold erklärte in seinem Dankeswort, dass für ihn die Verbindung von Kunst und Glaube wesentlich sei. Kunst öffne Fenster auf existentielle Fragen. Sie leite Menschen zu einem Dialog über zentrale Anliegen der Zeit wie Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ans
zum PDF »»
Ausstellungen & Veranstaltungen 2024

Ökumenische Citykirche St. Nikolaus Aachen
Kiew an Tagen in Bern
Zehn Acrylbilder zum russischen Überfall auf die Ukraine

Widerspruch der Halbschatten
Zehn Acrylbilder zum Atombombenabwurf auf Hiroshima
Vernissage: Donnerstag, 20. Juni 2024, 19°° Uhr
Finissage: Donnerstag, 20. April 2024, 19°° Uhr
City-Kirche, An der Nikolauskirche 3, 52062 Aachen

Noch bist du da
Zwanzig Acrylbilder zum Themenkreis Entschleunigung, Abschied, Sterben
(alle 80x80cm)
KONGREGATION DER BARMHERZIGEN SCHWESTERN
VOM HL. VINZENS VON PAUL IN HILDESHEIM
Hückedahl 10
31134 Hildesheim

Oktober bis November 2024

Neue Arbeiten 2021-2024

Sacre
Bilderzyklus zur Ballettmusik von Igor Strawinskys Komposition Le Sacre du Printemps Acryl und Erde auf Leinwand, 13 Bilder, alle 90 x 90 cm Eine Dokumentation in Buchform liegt vor.
Preis: 22,- € auf Bestellung nach Vorkasse
Eine Dokumentation in Buchform ist in Arbeit.

Es ist nichts so klein und wenig
2020 / 2022
20 Bilder zu Sentenzen von Johann Christian Friedrich Hölderlin, dessen 250. Geburtstag 2020 gedacht wurde. Er war ein deutscher Dichter, dessen Werk weder zur Weimarer Klassik oder der Romantik gehört. Hölderlin hat eine bedeutende Dichtung hinterlassen, die den tragischen Hintergrund seines Lebens widerspiegelt. In seiner zweiten Lebenshälfte lebte er von 1807 bis 1843 in einem Turmzimmer in Tübingen.

Lenz: Lustwandeln in Angeln.
12 Acrylbilder, Texte und Fotos zur Vermüllung der Meere
2021/2022
Eine Dokumentation in Buchform liegt vor.
Preis: 22,- € auf Bestellung nach Vorkasse

Wider alle Vagheiten

Sechzehnteiliger Bilderzyklus über zögern und zaudern
Alle 120x220 cm
Januar 2022
Eine Dokumentation in Buchform liegt vor.
Preis: 22,- € auf Bestellung nach Vorkasse

Kiew 22

Zehnteiliger Bilderzyklus in Diptychen, Triptychen und einem Polyptychon
2022

Selbstgespräche mit Aurel
30 Acrylbilder (70 x 50 cm) zur stoischen Philosophie Marc Aurels

Widerspruch der Halbschatten
Zehn Hommagen an die anonymen Opfer des Atombombenabwurfs auf Hiroshima am 6. August 1946
(alle 80x130 cm)

Verhoffen. Tagträume
Zwanzigteiliger Bilderzyklus zum Themenkreis Hoffnung
(alle 50x50 cm)
2023

Unbehausungen
Zwanzigteiliger Bilderzyklus zur Migration
(alle 100x70 cm)
2023/2024

Uwe Appold,
geboren 1942 in Wilhelmshaven, ist Dipl. Designer, Bildhauer und Maler. Seine künstlerische Laufbahn beginnt 1962 mit einer Lehre zum Bildhauer in seiner Geburtsstadt und 1968 mit dem Abschluss für künstlerische Formgebung und Gestaltung an der Werkkunstschule Flensburg.

Seit 1962 stellt der Künstler regelmäßig im In- und Ausland aus. So hatte er Ausstellungen in beinahe allen deutschen Großstädten, sein internationales Betätigungsfeld erstreckt sich auf Belgien, China, Dänemark, Estland, Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich, Monaco, Niederlande, Polen, Spanien und die Schweiz.

Markante Stationen seiner Ausstellungstätigkeit waren der Bilderzyklus mit 100 Arbeiten Prometheus zu Beginn der 90er Jahre in Tallinn/Estland, die Apokalypse mit 39 Arbeiten auf der Insel Patmos/Griechenland und im Europäischen Parlament in Brüssel, großformatige Papierarbeiten anlässlich einer Lehrtätigkeit an der Nationalakademie in Hangzhou/China, der Zyklus Elia zur Expo 2000 in Hannover und im Herbst 2011 der Zyklus Linie-Schatten-Farbe zu Texten von Dag Hammarskjöld bei den Vereinten Nationen in Genf. Seine überwiegend groß dimensionierten Arbeiten waren in über 200 Kirchen, auf Kirchen-, Katholikentagen, zum Weltjugendtag, in Galerien, Museen, Kaufhäusern, Trauer- und Werkhallen zu sehen.

Seit 1984 führt Uwe Appold Wettbewerbsarbeiten aus, seine bevorzugten Werkstoffe für bildhauerische Werke sind Granit und Stahl. Er gestaltete Plätze und Fassaden, Banken, Amtsgebäude, Turnhallen, Schulen, Trauerhallen, mehrere Kirchen, Gemeindehäuser und Industriearchitektur. Farb- und Gestaltungskonzepte für Schulen und Kommunen kennzeichnen seine Arbeit als Designer.

1975 erhielt er ein Stipendium des Landes Schleswig-Holstein für die Cité International des Arts in Paris, ein Jahr später war er Teilnehmer als Steinbildhauer bei dem Symposion Internacional del Valle de Hecho/Spanien. 1980 wurde Uwe Appold mit dem Kulturpreis seiner Heimatstadt geehrt, im gleichen Jahr begann seine Lehrtätigkeit an der Werkkunstschule Flensburg. 1985 erfolgte die Berufung in den Deutschen Werkbund. Vom Land Niedersachsen bekam Uwe Appold ein Arbeitsstipendium für Lithografie, es folgten weitere Stipendien aus der Wirtschaft.

Bis 2006 lehrte er an der Werkkunstschule Flensburg. Studienreisen führten ihn nach China, Japan, Nordafrika, Island, Spitzbergen, auf den Balkan und nach Israel. 1988 malte er im Kloster Chorin die Architektur der Zisterzienser, 1989 war Appold Teilnehmer der 16. Grafikbörse in Leipzig. In Griechenland arbeitete er mehrere Monate an der Odyssee, es entstanden ein Buch und ein 24 teiliger Bilderzyklus, für den er Erde von 24 bedeutenden Orten der Antike gesammelt und verarbeitet hatte.

Seit 1988 wendet sich Uwe Appold in seinen Bildern abendländischen Themen zu. Seine Arbeitsweise in der Malerei ist gekennzeichnet von umfangreichen Bilderzyklen, deren Ursprünge der Maler im Erbe des Abendlandes angesiedelt sieht. Ob die Philosophie von Aristoteles und Platon in dem Zyklus Kinesis, ob Odyssee, Prometheus, Perceval, Golgatha, Apokalypse, Elia, Ego Eimi, Kreuzesworte, Psalmen, Hohelied oder Bearbeitungen zu Texten von Dante, Nelly Sachs, Paul Celan, Hilde Domin, Rainer Maria Rilke, Gottfried Benn, Anne Frank, Dag Hammarskjöld: Stets setzt sich Uwe Appold in seinen Werken mit den existenziellen Erfahrungen des Menschen auseinander. Er spannt den Bogen seiner Themen von der Antike bis in die Gegenwart. Im Jahr 2012 beging der Künstler sein 50jähriges Ausstellungsjubiläum. Zahlreiche seiner Werke befinden sich im öffentlichen Besitz. Erzählungen, Essays und Lyrik begleiten sein Schaffen als bildender Künstler.

Für das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR gestaltete Uwe Appold das Hungertuch 2019/20, das Hilfsprojekte in Asien, Afrika, Europa, Ozeanien und Lateinamerika begleitet. Die jährlichen Fastenaktionen bringen den Gemeinden die Armut der Menschen näher, die unter Ungerechtigkeit leiden. Für seine Arbeit verwendete der Maler Erde aus dem Garten von Gethsemane. Dort zeichnete Uwe Appold im September 2018. Es entstanden 33 Arbeiten und Texte für das Buch Mit IHM allein, das 2019 erschien.

Vom Oktober bis November 2018 veranstaltete der Landtag in Schleswig-Holstein einen Gedenkmonat zum 100-jährigen Ende des Ersten Weltkrieges mit dem Bilderzyklus 14/18, in dem Uwe Appold auf fünf Großformaten Erden von den Schlachtfeldern um Verdun eingearbeitet hatte. Der Zyklus spiegelt die Landschaft als Gedächtnis des Krieges wider. Stellvertretend für die unzähligen Opfer wird die Verschüttung eines einzelnen französischen Soldaten in einem Schützengraben dargestellt.

Zur Dokumentation »»

Die Jahre zwischen 2017-2020 waren geprägt von Malworkshops, die Uwe Appold in Kooperation mit MISEREOR bundesweit durchführte. Zu dem Thema „Mensch, wo bist Du?“ entstanden gut 500 Bilder in Acryl. Alle Teilnehmenden waren bemüht, ihre Hoffnungen und Träume malerisch auszudrücken: Sich und sein Gegenüber in Form und Farbe zu finden.

Stets ging es um Frieden, Umwelt, Verantwortung, Gerechtigkeit und Fragen an die gemeinsame Zukunft.

In seinem Buch Maskenpflicht. Einüben einer Pandemie hat Uwe Appold zwischen dem 26. April bis zum 3. Mai 2020 täglich Nachrichten aus verschiedenen Medien in spontane Computergrafik umgesetzt. Entstanden ist ein persönliches Tagebuch als Dokument für eine sich selbst suchende Gesellschaft vor dem Hintergrund einer drohenden Zukunft.

Vita » United Kingdom     France     Sweden   Gemany
Stand 15. März 2021
Kultur på grænsen
Med video: Mød Uwe Appold i Kultur på Grænsen
Uwe Appold
Uwe Appold (Hans Christian Davidsen)

Uwe Appold er gæst i Kultur på Grænsen.
Flensborg Avis præsenterer grænselandskunstneren Uwe Appold i den seneste udgave af Kultur på Grænsen. Uwe Appold arbejder som designer, maler og billedhugger.

Film - Weiterleitung Flensborg Avis online »»

Film - Weiterleitung YouTube »»

Appold: - Det er forargeligt
Flensborg Avis: 12.12.2020 - zum PDF »»
     
November 2019 Maskenpflicht: Einüben einer Pandemie.

Nachrichten und Computerzeichnungen. 26. April-03. Mai 2020

303 x 216 mm,
Hartcover mit Schutzumschlag, 136 Seiten

60 Nachrichten mit 60 Computerzeichnungen,
220 Gr. Bilddruckpapier

Mit Nachwort, Vita und Literaturliste des Künstlers

Bestellung per Email

Preis: 38,- €
inkl. 7% MwSt. / zzgl. 8,- € Versandkosten
Zahlbar per Vorkasse.


Jedes Buch wird einzeln gefertigt und signiert.
zum PDF »»
Mai2020 Hier finden Sie Computergrafiken aus dem Buch „Maskenpflicht" zum PDF »»

zum PDF »»
November 2019 Entwurfs- und Gestaltungskonzept für einen Gottestdienstraum zum PDF »»
Interview mit DOMRADIO.DE
08. März 2019

Das Hungertuch: "Mensch, wo bist Du?" - Ein Interview mit Uwe Appold (Designer, Maler und Bildhauer)

Der Künstler Uwe Appold hat für das katholische Werk für Entwicklungszusammenarbeit Misereor das Hungertuch 2019 geschaffen. Es trägt den Titel "Mensch, wo bist Du?".
zum Interview »»
DOMRADIO.DE
07. März 2019

Das Misereor-Hungertuch in Köln "Mensch, wo bist du?"
zum Online-Artikel »»
Evangelisch- Lutherische
Landeskirche Hannovers

Sprengel Ostfriesland-Ems
04. März 2019

Das Misereor-Hungertuch in Köln "Mensch, wo bist du?"

Passionsandachten im Ostfriesischen Landesmuseum Emden
zum Online-Artikel »»
Mensch zwischen Himmel und Erde

Uwe Appold ist derzeit bundesweit unterwegs mit häufigen Stationen in Wilhelmshaven

WILHELMSHAVENER ZEITUNG
SONNABEND, 9. FEBRUAR 2019
zum PDF »»
"Mehr als ein Sechser im Lotto": Künstler gestaltet neue Orgel für Johanniskirche in Flensburg

shz.de – Nachrichten aus Schleswig-Holstein
Am 18.12.2018 veröffentlicht

Es wird ein Instrument mit einem Alleinstellungsmerkmal. Der Flensburger Künstler Uwe Appold arbeitet zurzeit an der Gestaltung der neuen Paschen-Orgel für die St. Johanniskirche in Flensburg-Adelby . Im Mai soll die neue Orgel fertig sein.
zum Video »»


Mit IHM allein
Tage in Gethsemane

Uwe Appold und Günter Riße (Hg.)

Vom 10. bis 24. September 2018 besuchte der Maler, Bildhauer und Grafiker Uwe Appold Jerusalem, um an neun Tagen im Garten Gethsemane zu zeichnen. In den Wochen zuvor hatte er seine Arbeit an dem Hungertuch 2019/20 für die Bischöfliche Hilfsorganisation MISEREOR beendet. Das Buch zeigt 21 der unter dem Eindruck der Reise und mit Erde aus dem Garten Gethsemane entstandenen Arbeiten und dazu interpretierende, begleitende und meditierende Essays namhafter Autorinnen und Autoren.

"Mein neuntägiges Erleben in Gethsemane hat mir deutlich gemacht, wie essentiell und tiefgehend die Menschen ihre persönliche Rückbindung in Würde ihrer Frömmigkeit vor Ort auf dem Weg in die Todesangstbasilika erlebten."

23,5 x 23,5 cm
Farbige Abbildungen
Gebunden, ca. 80 Seiten
ISBN 978-3-89710-809-7
März 2019
Weitere Infos »»
"Mensch, wo bist du?" - Das Misereor-Hungertuch 2019/2020

Lerne das MISEREOR-Hungertuch kennen! Es wird in der Fastenzeit und darüber hinaus ausgestellt und öffnet in Gemeinden, Schulen und Gruppen Raum für Kreativität und Dialog.
zum Video »»
Ein Workshop zum MISEREOR-Hungertuch an der Marienschule Krefeld

Schülerinnen und Schüler gestalten ein Kunstwerk mit Heimaterde. Dabei leitet sie der Flensburger Künstler Uwe Appold an. Er hat mit Erde aus dem Garten Gethsemane das MISEREOR-Hungertuch 2019/2020 gestaltet.
zum Video »»


zur Website »»
Georg Valentin Appold
1793-1825

Hofkapellmeister in Darmstadt ist ein Vorfahre von Uwe Appold. Bekannt als Virtuose auf der Flöte und Violine komponierte er Streichquartette, Flötenkonzerte, ein Konzert für Bassethorn und Fagott. Sein Lebenswerk verbrannte im Zweiten Weltkrieg. Bekannt war lediglich ein Katalogeintrag von zehn Takten für zwei Flötenkonzerte. In einer Bibliothek in Karlsruhe fand sich eine handschriftliche Kopie des Fagottkonzertes, das vermutlich um 1810 entstand. Die Widmung: Für den Fagotto-Prinz ist mit Sicherheit nicht einem Fagott spielenden Prinzen gewidmet, sondern eher dem ersten Solofagottisten des damaligen Hoforchesters.

Uwe Appold ließ aus den Einzelstimmen an der Musikhochschule Franz List in Weimar eine Partitur anfertigen, so kann nach gut 200 Jahren das Konzert wieder gespielt werden.

Das Hochschulorchester Flensburg unter Leitung von Dr. Theo Saye führte das Werk am Donnerstag, den 21. Juni 2018 in der Waldorfschule in Flensburg auf. Solist war der Solofagottist des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters, Cem Aktalay. Das Orchester hat das Konzert online gestellt.
Das Konzert ist zu hören unter »»
Ein Maler auf Tuchfühlung
Ungewöhnlicher Auftrag des Bischöflichen Hilfswerks Misereor an den Künstler Uwe Appold

sh:z / Flensburger Tageblatt 19.05.2018
Text: Stephan Richter
Foto: HÄRTL/MISEREOR
zum PDF »»
Aktion "Statt Ansichten"
Kunst aus ganz Oberberg zieht in Waldbröls leere Läden


Quelle: https://www.rundschau-online.de/29930450 ©2018
zum Online-Artikel »»
Uwe Appold:
Commedia
Bilder und Texte zu Dante Alighieris Göttliche Komödie
2015-2018

28 farbige Abbildungen, 68 Seiten
30 x 21 cm, Hartcover mit Schutzumschlag
26,- €, incl. MwSt., Porto und Verpackung innerhalb Deutschlands gegen Vorkasse.
Jedes Buch wird einzeln gefertigt und signiert geliefert.

Bestellung per Mail: uwe.appold@t-online.de

Dante Alighieris La Commedia/Die Göttliche Komödie war durch die Jahrhunderte immer wieder Thema in der Kunst. Ob in der Grafik, Malerei, Bildhauerei (Rodins Höllentor dürfte das bekannteste Werk dazu sein), im Ballett oder Film: Stets haben Künstlerinnen und Künstler versucht, ihren eigenen Weg in der thematischen Annäherung an die epochale Jenseitsreise aus dem Mittelalter zu finden. Alle Werke sind bewegende Zeitzeugnisse des Abendlandes. So auch der Zyklus des Bildhauers und Malers Uwe Appold, der in einer Bilderfolge mit zwölf großformatigen Triptychen Dantes Bericht aus dem Jenseits über das Diesseits zurück spiegelt in die Gegenwart.

Ungewohnte Arbeitsweisen kennzeichnen die Arbeit des Malers. Neben Acrylfarbe und Textilen verwendet er Werkstoffe von drei symbolträchtigen Orten in Italien für seine reliefhaften Werke.

Für die
Hölle Erde vom Lago Trasimeno, für den Läuterungsberg Erde von Ouvro die Macciano in Umbrien, für das Paradies Erde von San Damiano, dort wo Franz von Assisi seine Sonnengesänge schrieb. Ungewöhnlich sind auch die Bildtitel: Jedes der Bilder hat vier Titel: Einen italienischen nach dem Text von Dante und drei aus verschiedenen Übersetzungen.

zum PDF »»

Uwe Appold, Stephan Richte:
m3: Konfrontation mit Gedrucktem . Medien – Message – Massage

Mit Essays von Prof. Bernhard Pörksen , Medienwissenschaftler an der Universität Tübingen · Prof. Dr. Gerhard Paul , Historiker, lehrte am Otto - Suhr - Institut der Freien Universität Berlin und an der Universität Flensburg, Prof. Dr. Klaus - Ove Kahrmann, Universität Bielefeld, Techn. Universität Kaiserslautern, Akademia Pedagogiki Specialney, Warschau, Dr. Bernd Brandes - Druba, Geschäftsführender Vorstand der Sparkassenstiftung Schleswig - Holstein (Kiel), Lehrtätigkeit „Kulturmanagement“ an der Christian - Albrecht - Universität zu Kiel, Dietmar Wolff, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) in Berlin, Vorsitzender der Akademie Berufliche Bildung der deutschen Zeitungsverleger (ABZV) in Bonn, Stephan Rich ter , freier Autor, leitete 26 Jahre die Redaktion des Schleswig - Holsteinischen Zeitungsverlages, war u.a. politischer Korrespondent für Print und Radio in der früheren Bundeshauptstadt Bonn.

Weichcover, 28,5, x 22,5 cm, Klebebindung, 170 Seiten , 193 Werk abbildungen von Uwe Appold, die sich auf Printmedien beziehen, die zwischen 1547 und 2006 erschienen sind. Stephan Richter gibt zu jedem Print eine zeitungsgeschichtliche Hinführung. Mit z ahlreiche n Zitaten aus den Original Zeitungen. Schutzgebühr 10, - €, Porto, Verpackung 5, - €. Versand gegen Vorkasse. Zu bestellen bei:

uwe.appold@t-online.de

rishz@posteo.de

zum PDF »»

     
Impressionen 2016
Ausstellungen
Projekte
Veranstaltungen
Begegnungen
zum PDF »»
Impressionen April - Mai 2015 zum PDF »»
DREI klänge
Trilogie mit 51 Bildern
zu Kompositionen von

Johann Sebastian Bach
Franz Schubert
Gustav Mahler

2012 - 2015
zum PDF »»
Buchvorstellungen

Flensburger Geheimnisse
50 spannende Geschichten aus der deutsch-dänischen Grenzregion

Eva-Maria Bast / Jørn Precht

Erscheinungstermin November 2016
Preis 14,90 €

Unter den 50 geheimnisvollen Geschichten gibt es drei, die über die Arbeit von Uwe Appold berichten: dem verschwundenen Brunnen auf dem Holm in der Fußgängerzone und zwei Riesen-Zauberstäben, dem Wasserrad am ZOB und dem Denkmal für die Regenwolke in Mürwik. Wer offene Geheimnisse mag, sollte die Buchvorstellung im November nicht versäumen!

www.buero-bast.de/geheimnisse/

zum Cover »»
Ane Anderlands Reise mit den Riesenradsammlern Uwe Appold
Kleiner Garten am Hang
Jahreszeitenbilder
Gedichte


23 farbige Abbildungen, 58 Seiten

30 x 21 cm, Hartcover mit Schutzumschlag
26,- €, incl. MwSt., Porto und Verpackung innerhalb Deutschlands gegen Vorkasse.

Jedes Buch wird einzeln gefertigt und signiert geliefert.

Bestellung per Mail:
uwe.appold@t-online.de

Ein Jahr lang hat Uwe Appold einen kleinen Garten begleitet, der sich am östlichen Hang der Flensburger Förde befindet. Entstan den sind Gedichte im Dialog mit Bildern, die alle als verbindendes Element Erde aus diesem Garten beinhalten. Die mannigfalten Zustandsebenen der Natur durch den Gang der Jahreszeiten hat der Maler auf unterschiedlichen Bildschichten nachvollzogen. Die Monatsbilder reagieren auf seine Sprachbilder, in der der Künstler sich selber nachsinnend begegnet.

Die Gedichte verstehen sich als Notationen, die Momente des Erlebens spiegeln, in der Vielfalt von Betrachtungen und Teilhabe an den Abfolgen ständiger Wandlungen, voller Empathie für die Schöpfung.

Der Bilderzyklus folgt bildhauerischen Intentionen mit der Plastizität des Bild auf baus, durchgängig pastosem Farbauftrag und stets kompositorischen Annäherungen an das Relief. Die Malgründe bestehen aus Schichtholz, das mit Leinwand überdeckt ist. Gemalt wurde mit Acrylfarbe. Alle Bilder haben die Maße von 72 x 72 cm. Das Quadrat wird allgemein als Symbol für die Erde verstanden.

Die durch alle Bilder hindurch aufeinander bezogenen Farben verdeutlichen zwölf Stationen des Jahreskreislaufes aus dem liebevollen Blick eines Künstlers auf die Urkraft der Natur.
zum Cover »»
Ane Anderlands Reise mit den Riesenradsammlern Uwe Appold
Ane Anderlands Reise mit den Riesenradsammlern


Erzählung
Bilder
2006

20 farbige Abbildungen, 92 Seiten

30 x 21 cm, Hartcover mit Schutzumschlag
26,- €, incl. MwSt., Porto und Verpackung innerhalb Deutschlands gegen Vorkasse.

Jedes Buch wird einzeln gefertigt und signiert geliefert.

Bestellung per Mail:
uwe.appold@t-online.de

Mit Wetten und Spekulationen auf Streubomben, Lebensmittel, Ableben von älteren Menschen und Riesenrädern lassen sich Vermögen machen oder verlieren. Jegliches Maß scheint verloren. Im Jahr 2006 investierten 10.000 Anleger mehr als 200 Millionen Euro für den Bau von drei Riesenrädern in Peking, Orlando und in Berlin. Der von der Deutschen Bank angebotene offene Fonds sollte Renditen von 10 Prozent und mehr erzielen. 2010 gab es die Projektgesellschaft nicht mehr, auch das Geld der Anleger war verloren. Uwe Appold erzählt von einer Reise mit Spekulanten auf der Donau von Passau bis zum Schwarzen Meer als Möglichkeit des Scheitern durch aktuelle Bezüge zum Finanzmarkt. Der Leser wird mitgenommen, erlebt die langsam vorbei gleitende Flusslandschaft, erhält Einblicke in besuchte Länder des Balkans und in die Gier von reisenden Spekulanten. Mit Humor und leiser Ironie berichtet Uwe Appold von einer Reisegruppe auf dem Weg zum Ende des sich selbst verzehrenden Kapitalismus. Aquarelle, auf der Fahrt entstanden, begleiten die temporeiche Erzählung.
zum Cover »»
Uwe Appold
… und suche Freud
                     Erinnerbares


Erzählung
Bilder
2009 - 2014

12 Bilder, Acrylfarbe und Erde aus Wilhelmshaven auf Fotos und Leinwand

24 farbige Abbildungen, 225 Seiten
Mit einer Hinführung zu den Bildern.
30 x 21 cm, Hartcover mit Schutzumschlag.

38,- €, inkl. MwSt., Porto und Verpackung innerhalb Deutschlands gegen Vorkasse.

Jedes Buch wird einzeln gefertigt und signiert geliefert.
Bestellung per Mail:
uwe.appold@t-online.de


Die Handlung des Buches zwischen 1945-1960 spielt auf drei Ebenen: dem Erzählstrang in der Gegenwart, den Rückkoppelungen aus der Vergangenheit und den Aus- und Einsichten in die Zukunft. Zum Buch entstand ein Bilderzyklus, der Fotos von Straßenbelägen an zwölf Orten der Stadt Wilhelmshaven enthält, in die Erde eingearbeitet wurde. Der Begriff Heimaterde wird auf bildnerischer Ebene umgedeutet. Erzählt wird von den Erfahrungen eines Jungen, der das Kriegsende und die Zeit danach in der Hafenstadt durchlebt und versucht, seinen eigenen Weg aus der zerstörten Stadt in der Nachkriegsgesellschaft zu finden.
zu Ansicht »»
…der auf dich vertraut
12 Bilder zum Psalm 84

KZ-Gedenk- und
Begegnungsstätte Ladelund
Raiffeisenstraße 3, 25926 Ladelund
Tel. 04666 – 449

Anlässlich des 70jährigen Gedenkens an die in Ladelund begrabenen Opfer ist ein Buch von Harald Richter (1927) über das Konzentrationslager, Pastor Johannes Meyer und kirchliche Gedenkstättenarbeit in Ladelund erschienen. Die Bilder zum 84. Psalm, in die Erde von den Gräbern in Ladelund eingearbeitet wurde, sind ganzseitig farbig abgebildet. Uwe Appold hat eine Hinführung zu dem Bilderzyklus geschrieben. Das Buch ist zum Preis von 19.80 € bei der Gedenkstätte oder unter info@kz-gedenkstaette-ladelund.de zu beziehen.

Der Bilderzyklus ist im Oktober 2014 auch in Putten/Niederlande gezeigt worden.
16.11.2014–
27.01.2015


zum PDF »»
Eulenwanderpfad, Gemeinde Tarp
64 Eichenholzskulpturen
2007 – 2011
zur Broschüre »»
Die längste Reise ist die Reise nach innen.

Zum 50. Todestag von Dag Hammarskjöld
am 18. September 2011

Dag Hammarskjöld / Oliver Kohler (Hrsg.)
Die längste Reise ist die Reise nach innen.
Eine biografische Skizze mit Tagebuchauszügen.
Bilder von Uwe Appold.
Vorwort von Präses Nikolaus Schneider

€ 19,99 • Gebunden • Mit Schutzumschlag
17 x 24 cm • 176 Seiten
ISBN 978-3-942208-50-5

Erhältlich im Buchhandel oder direkt über den Verlag
zum Bestellblatt »»

UWE APPOLD DU-FACETTEN
DasBuch zurAusstellung ist im Buchhandel erhältlich;
ISBN 978-3-00-034433-6
Informationen zur Ausstellung im Internet unter
www.du-facetten.de
Primor zeigt Wege zum Frieden Erinnerung eröffnet Zukunft.
Der Burgdorfer Gedenkfries im Ratssaal des Schlosses.
Mit Beiträgen u.a. von Avi Primor, Gábor Lengyel, Ralph Charbonnier, Uwe Appold.
ISBN 978-3-00-034241-7
Flehen und Fluchen, 11 Psalmen paraphrasiert - meditiert - varriert Flehen und Fluchen
11 Psalmen paraphrasiert - meditiert - varriert
mit 11 Bildern von Uwe Appold
von Klaus Schwarzwäller / Uwe Appold
erschienen im Freimund Verlag

Jetzt zu bestellen bei info@freimund-verlag.de

Odyssee Uwe Appold, Odyssee
Denkanstöße und Bilder zum geistigen Erbe Europas
ca. 160 Seiten, Format 20,5 x 28 cm, Gebunden mit Schutzumschlag
€ 49,90 / SFr 82,50 / € [A] 51,30 / ISBN 978-3-87630-545-5


Limitierte Luxusausgabe
200 nummerierte und signierte Exemplare mit Kunstdruck
€ 148,00 / SFr 245,70 / € [A] 153,20 / ISBN 978-3-87630-538-7 ISBN 978-3-87630-538-7 ISBN 978-3-87630-538-7

Lieferbar ab Oktober 2007 - Vorbestellung möglich.
www.praesenz-verlag.de

Bei Präsenz Kunst & Buch erscheinen Kunstkarten mit Motiven von Uwe Appold.

www.praesenz-verlag.de

So frei

Bei Präsenz Kunst & Buch:
"So frei - Die Ich-Bin-Worte Jesu", von Uwe Appold und Jan Janssen
€ 19,90 / ISBN:978-3-87630-534-9

www.praesenz-verlag.de

Leporello mit Bildern Bei Präsenz Kunst & Buch
Das neue Leporello mit Bildern von Uwe Appold und Meditationen von Detlef Klahr zum Vater unser.

Hochwertiger Kunstdruckkarton, 16 Seiten, 10 x 10 cm, ausgeklappt 80 cm lang, 3,95 EUR

Jetzt zu bestellen bei www.praesenz-verlag.de
Uwe Appold - Missa
Bilder zur heiligen Messe 1999-2005
Herausgegeben von Bischof Friedhelm Hofmann/Bistum Würzburg und Patrick Oetterer
60 Seiten, 7 farbige Abbildungen, 22 x 28 cm, gebunden
ca. 15,00 EUR, erscheint Juli 2005
J.P. Bachem Verlag
ISBN 3-7616-1973-1

Zu bestellen unter www.bachem-verlag.de
Sieben Kreuze zu den letzten Worten
Bilder - Gedanken - Auslegungen
Herausgegeben von Hofmann, Friedhelm / Oetterer, Patrick
Verlag: Katholisches Bibelwerk /KNO
ISBN: 3-460-33130-5
Einband: Kartoniert
Seiten/Umfang: ca. 96 Seiten, 7 farbige Abbildungen,
mit 1 Audio-CD - 29,7 × 21 cm
Erschienen: 1. Auflage 05.2005
Preisinfo: EUR (D) 16,80 / EUR (A) 17,30 / CHF 29,90

Zu bestellen unter: www.bibelwerk.de
Zur Zeit erhältlich:
Katholisches Bibelwerk, ISBN 3 - 460 - 32940 - 8
CD, Sieben Kreuze zu den letzten Worten
7 x 7 Meditationen und Improvisationen zum Werk von Uwe Appold
Texte: Herbert Jung, Bad Villbel

Improvisationen auf der Orgel von St.Aposteln zu Köln
vom 23.3.2003:
1. Wort: Prof. Hans-Dieter Möller, Düsseldorf
2. Wort: Prof. Jürgen Essl, Lübeck
3. Wort: Prof. Roland Maria Stangier, Essen
4. Wort: Prof. Wolfgang Bretschneider, Bonn
5. Wort: Prof. Gustav-Adolf Krieg, Düsseldorf
6. Wort: Ansgar Wallenhorst, Ratingen
7. Wort: Prof. Winfried Bönig, Köln

PDF-Infobatt zum Buch und zur CD

Infoblatt

Heut erstrahlt der Krippe Glanz
Gedanken zu den schönsten Advents- und Weihnachtsliedern
Marc M. Kerling / Stephan Chr. Fritz (Hg.)
Matthias-Grünewald-Verlag

Buch: 336 Seiten, inkl. 8 Bildtafeln
Geb. mit Schutzumschlag
16,80 EUR, ISBN 3-7867-2559-4
Buch mit eingelegter CD
19,80 EUR, ISBN 3-7867-2581-0


Audio-CD:
Die schönsten Advents- und Weihnachtslieder
Brahms-Vokalquartett Bonn
9,80 EUR, ISBN 3-7867-2582-9

Zu bestellen unter www.gruenewaldverlag.de
Apokalypse
Dieser zweisprachige Katalog begleitet die Ausstellung "Apokalypse. 39 Bilder zur Offenbarung" in Deutschland und nach Schweden, Finnland und Dänemark und ins Baltikum. Englische Broschur, 96 Seiten, 10,00 EUR, zzgl. Versandkosten.

www.medienverband.de

Werkbuch Friedensgebete
Menschen erzählen von den Friedensgebeten in ihren Gemeinden: Welche Gebete und Lieder, welche Themen und Inhalte prägen diese besondere Gottesdienstform? Was muss ich bedenken, wenn ich mit Friedensgebeten beginnen möchte? Woher bekomme ich die nötigen Informationen?

227 Seiten, broschiert
16,80 EUR

Zu bestellen unter werkbuch.medienverband.de

Zur Ansicht der kompletten Buch- und CD-Cover bitte auf die Buttons klicken.